Moderator: Thelonious
lionne hat geschrieben:Think about:
Es steht uns nicht zu (Wir haben keinerlei Recht), den 3.Welt Staaten ihre jungen fleissigen Männer zu nehmen!
Denn wer anders als die jungen und kräftigen Männer kann das eigene Land aufbauen und Frauen, Kinder, Eltern/Alte und Kranke versorgen und beschützen?
Gruss lionne
lionne hat geschrieben:Ich hab's ja schon weiter oben geschrieben:
(Zitat) Think about:
Es steht uns nicht zu (Wir haben keinerlei Recht), den 3.Welt Staaten ihre jungen fleissigen Männer zu nehmen!
Denn wer anders als die jungen und kräftigen Männer können das eigene Land aufbauen und Frauen, Kinder, Eltern/Alte und Kranke versorgen und beschützen? (Zitat Ende)
Schon mal darüber nachgedacht?
Gruss lionne
lionne hat geschrieben:Ich hab's ja schon weiter oben geschrieben:
(Zitat) Think about:
Es steht uns nicht zu (Wir haben keinerlei Recht), den 3.Welt Staaten ihre jungen fleissigen Männer zu nehmen!
Denn wer anders als die jungen und kräftigen Männer können das eigene Land aufbauen und Frauen, Kinder, Eltern/Alte und Kranke versorgen und beschützen? (Zitat Ende)
Schon mal darüber nachgedacht?
Gruss lionne
lionne hat geschrieben:Soll ich mich etwa noch entschuldigen, dass ich in der Schweiz (und in eine rechtschaffene Familie) geboren wurde und eine (gute) Ausbildung geniessen durfte, dank der "Opfer" meines Vaters (und vorher der Opfer meiner Grossmutter und meines Grossvaters!) für seine Familie?
P.S. Nur so zur Orientierung: Meine Grosseltern waren Einwanderer (Ausländer damals), aus dem Tessin zugezogen in die Deutschschweiz! Soll ich da mal ein paar Müsterli schreiben, was damals so hier (in der CH) so abgegangen ist ???
Gruss lionne
lionne hat geschrieben:Gott hat es gefallen, dass ich hier in der Schweiz geboren wurde. Ihm allein danke ich für seine Gnade; Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin!
Gute Nacht,
lionne
lionne hat geschrieben:Gott hat es gefallen, dass ich hier in der Schweiz geboren wurde. Ihm allein danke ich für seine Gnade; Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin!
Gute Nacht,
lionne
lionne hat geschrieben:….wir sprechen offenbar nicht die gleiche Sprache!![]()
Sei es wie es sei - ob christiliche Anmassung oder nicht: Alles was ich bin, bin ich aus Gnade und ohne Ihn kann ich nichts machen. Ich danke Gott jeden Tag (und jede Nacht) für alles! Alles: Meine Behinderungen, meine Krankheiten, meine Familie, meine Talente usw. usf...
lionne
Thelonious hat geschrieben:Meine Frage wäre, warum das nicht ebenso in eine Unterstützung für Hilfesuchende - hier konkret: Migranten - münde?. Oft ist es doch eben diese Dankbarkeit für erfahrene Gnade, die Menschen motiviert sich z.B. für Flüchtlingsprojekte einzusetzen..
lionne hat geschrieben:Thelonious hat geschrieben:Meine Frage wäre, warum das nicht ebenso in eine Unterstützung für Hilfesuchende - hier konkret: Migranten - münde?. Oft ist es doch eben diese Dankbarkeit für erfahrene Gnade, die Menschen motiviert sich z.B. für Flüchtlingsprojekte einzusetzen..
Du bist mir aber auch einer!Deiner Logik kann (und will) ich nicht folgen! Da steht mir wirklich nun der (mein) Verstand still, ab solcher Schlussfolgerung!
![]()
Willst du den Menschen noch vorschreiben, wie sie ihre Dankbarkeit (als Christen) zu manifestieren haben?
lionne (Ich machen hier einen Punkt! Mach du nicht ein Komma draus!)
11 Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer Speise hat, tue ebenso.
Die Kinder waren auf sich allein gestellt, und das seit Wochen. Das Grenzlager in Clint, Texas, war mit mehr als 300 Buben und Mädchen heillos überfüllt, und es fehlte an allem, an Essen, an Windeln, an Seife, an sauberen Kleidern, Zahnbürsten und Zahnpasta. Vor allem aber an Betreuungspersonal: Achtjährige Knirpse kümmerten sich um Babys und Kleinkinder. Dazwischen versuchten sie, einander gegenseitig zu beruhigen.
Thelonious hat geschrieben:Du freust Dich ob der Gnade, die Du (und ich freue mich mit) erfahren darfst, lionne. Verweigerst aber - so verstehe ich zumindest bislang deine immer sehr ausgrenzenden Äußerungen - Menschen mit Migrationshintergrund die helfende Hand zu reichen. Echte Dankbarkeit geht anders, sorry - aber ist so.
Christlich wäre erfahrene Gnade weiterzugeben.
Columba hat geschrieben:Hallo Lionne
Wer aus Gnade zwei Hemden und genug Speisen hat, für den gilt halt trotzdem noch das Wort Jesus an das Volk in Lukas 3.1111 Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer Speise hat, tue ebenso.
lionne hat geschrieben:Anhand der aktuellen Geschehnisse i.S. Migration (>>> Mittelmeer!) stelle ich fest, dass da gewisse Kräfte sich einfach und wissentlich über Gesetzesvorschriften, -Behördenanweisungen u.ä. hinwegsetzen - und noch der Meinung sind, sie seinen im Recht!![]()
Es wird immer dreister!
Gruss lionne
Thelonious hat geschrieben:Hallo,
Carola Rackete - die Kapitänin der Sea-Watch 3 : eine mutige Frau bietet Salvini und den ganzen EU-Abschottungsfetischisten die Stirn. So was MUSS man unterstützen!
Ein beispielhafter Artikel findet Ihr hier.
VG
Thelonious
Hanspeter hat geschrieben:Menschen in Not MUSS geholfen werden! Ob die Menschen selbstverschuldet in Not geraten sind, ob sie politische Flüchtlinge gemäss Genfer Konvention oder sog. Wirtschaftsflüchtlinge sind, ob es Gesetze gibt, die dies verbieten, ob da jemand etwas dagegen hat, all dies ist absolut irrelevant! Die Rettung von Menschen in Not ist ein Gebot der Barmherzigkeit und eine christliche Pflicht! Wer das anders sieht, hat vom Evangelium nichts begriffen!
Dass Menschen, welche am Ertrinken, Verhungern, Verdursten sind, welche gefoltert und missbraucht werden, einfach ihrem Schicksal überlassen werden oder es sogar verboten wird, ihnen zu helfen, ist unmenschlich, unchristlich, und der europäischen christlichen Tradition absolut unwürdig!
Alle politischen und rechtlichen Fragen können nach der Rettung der Menschen angegangen werden! Zuerst aber müssen diese Menschen gerettet werden!
Hanspeter
Hanspeter hat geschrieben:Lieber POW
Nein, ich habe keine Lösung. Ich sage nur, man kann die Leute nicht ver.recken lassen!
Man kann sie zurückschicken, woher sie gekommen sind, aber erst nach der Rettung! Nach Libyen kann man sie nicht zurückschicken, dort werden sie gefoltert, missbraucht oder umgebracht.
Ich pflichte dir bei, die Problematik muss an ihrer Wurzel angepackt werden.
Hanspeter
Hanspeter hat geschrieben:Ich pflichte dir bei, die Problematik muss an ihrer Wurzel angepackt werden.
POW hat geschrieben:Und auch diese Dame steht nicht über dem (italienischen) Gesetz, dazu ein ausgezeichneter Artikel aus der NZZ, der alles auf den Punkt bringt.
Hanspeter hat geschrieben:Was ist mit dem internationalen Seerecht? Steht das nicht über den italienischen Gesetzen?
Hanspeter
Hanspeter hat geschrieben:Was ist mit dem internationalen Seerecht? Steht das nicht über den italienischen Gesetzen?
Hanspeter
.Es könne ja sein, dass es italienische Rechtsvorschriften gebe, wann ein Schiff einen Hafen anlaufen dürfe. „Nur: Italien ist nicht irgendein Staat. Italien ist inmitten der Europäischen Union, ist Gründungsstaat der Europäischen Union. Und deshalb dürfen wir von einem Land wie Italien erwarten, dass man mit einem solchen Fall anders umgeht“, sagte Steinmeier laut einem Bericht von zdf.de im Sommerinterview des Senders.
Die Lebensretter auf See dürfen nicht kriminalisiert werden“, sagte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin den Zeitungen der Essener Funke Mediengruppe. Seenotrettung sei eine humanitäre Verpflichtung und kein Verbrechen. „Das menschliche Drama im Mittelmeer verhindern wir, indem wir die Fluchtursachen bekämpfen und nicht wegsehen, wenn sich Menschen auf den lebensgefährlichen Weg in einen sicheren Hafen machen.“
KoS hat geschrieben:Hanspeter hat geschrieben:Was ist mit dem internationalen Seerecht? Steht das nicht über den italienischen Gesetzen?
Hanspeter
Nicht an der Küste
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