Moderator: kingschild
onThePath hat geschrieben:Die Geschichte der Bekehrung von Josh McDowell werde ich lesen, wenn ich sie im Internet finde.
Habatom hat geschrieben:Was haben wir persönlich mit Gott erlebt, was wird oder ist an unserem Leben sichtbar
Helmuth hat geschrieben:Ich möchte euch diese mehrteilige (in einem zusammengefasste) Filmdokumentation vorstellen:
https://www.youtube.com/watch?v=Xr7toVxPLlk
Es wird die enorme Wichtigkeit der Augenzeugen Jesu näher beleuchtet, welche aus wissenschaftlicher Sicht die historisch höchste Zuverlässigkeit haben, um die Glaubwürdigkeit der uns überlieferten Schrift zu belegen. Und das gilt für alle Umstände Jesu:
- Jesu Leben, Sterben und Auferstehung
- Jesu Wunderheilungen
- Das Evangelium
- Die Entstehung der Schrift
Habatom hat geschrieben:was macht ein "ungläubiger Thomas" ... bezüglich von Augenzeugen, deren Worte teils erst Jahrzehnte später in griechischer Sprache dann niedergelegt wurden -- lange Zeit nur in lateinische Schrift für wenige zugänglich, von Luther dann aufwendig ins Deutsche übersetzt .... ?
Habatom hat geschrieben:
Hallo Helmut,
was macht ein "ungläubiger Thomas" ... bezüglich von Augenzeugen, deren Worte teils erst Jahrzehnte später in griechischer Sprache dann niedergelegt wurden -- lange Zeit nur in lateinische Schrift für wenige zugänglich, von Luther dann aufwendig ins Deutsche übersetzt ....
?
Helmuth hat geschrieben:Habatom, Danke für deinen Beitrag,Habatom hat geschrieben:Was haben wir persönlich mit Gott erlebt, was wird oder ist an unserem Leben sichtbar
Das ist ein gutes Stichwort, was ich aber im Zusammenhang mit dem Thema dieses Threads betrachten möchte.
Auch wir können Augenzeugen werden, und zwar wenn sich Gottes Macht sichtbar manifestiert. Wer schon einmal Zeuge einer wundersamen Heilung war, der versteht das.
Selbst erlebte Wunder vertiefen die Zuverlässigkeit in die Berichte, in denen uns die Augenzeugen über Jesu Heilungen an Ort und Stelle in Israel berichten.
Viele stehe diesen Berichten skeptisch gegenüber, weil sie dies heute nicht mehr erleben. Weil sie aber grundsätzlich glauben wollen, zumindest in dem Sinne, dass das als historisches Geschen anerkennen, nicht dass es für heute geglaubt werden muss, so intepretieren sie das gegenwärtige Nichtwirken als Willen Gottes für heute.
Die Aussage, die Jesus zu Thomas machte: "Selig, die nicht sehen und glauben" wird dazu gerne herangezogen.
Dabei redete Jesus nicht davon, dass wir nichts mehr sehen werden von alldem, sondern davon, dass, auch wenn man etwas nicht selbst erlebt hat, man am Glauben festhalten soll, und spricht uns dafür selig.
Habatom hat geschrieben:da spricht ein "ungläubiger Thomas" in dir....
wenn du schreibst: ...
Helmuth hat geschrieben:Habatom hat geschrieben:da spricht ein "ungläubiger Thomas" in dir....
wenn du schreibst: ...
Ha, verstehe, du meintest mich! ok, ok!![]()
Aber da dürften wir uns missverstanden haben. Ich kann Augenzeuge der Herrlichkeit Gottes werden, wenn Gottes HG sich manifestiert. Dann bin ich Augenzeuge seiner Manifestation geworden. Das heißt nicht, dass ich das zuvor nicht gelaubt hätte und Gott es mir nun beweisen musste wie beim Thomas.
Nein, ich denke sogar aus dem Fehler, sprich "Unglauben" Thomas gelernt zu haben. Mein Fehler ist ich erwarte mir immer zuviel und bin dann enttäuscht, dass nicht alles eintrifft.
PS: Schwall mich bitte nicht mit "Lehre" voll. Ich bin keine Babychrist mehr.
Bleib beim Thema hier, welches "Augenzeuge" beleuchten soll, Danke!
Habatom hat geschrieben:was verstehst Du unter Manifestation? Wenn du schreibst:
Ich kann Augenzeuge der Herrlichkeit Gottes werden, wenn Gottes HG sich manifestiert. Dann bin ich Augenzeuge seiner Manifestation geworden.
?
Helmuth hat geschrieben:Habatom hat geschrieben:was verstehst Du unter Manifestation? Wenn du schreibst:
Ich kann Augenzeuge der Herrlichkeit Gottes werden, wenn Gottes HG sich manifestiert. Dann bin ich Augenzeuge seiner Manifestation geworden.
?
Wenn man selbst Zeuge dessen wird was der Heilige Geist in seiner Kraft bewirkt.
Habatom hat geschrieben:Müssen Apostel von daher ausschließlich Augenzeugen gewesen sein?
Wenn doch selbst der Apostel Paulus Jesus nicht selbst gesehen hat!
Helmuth hat geschrieben:Habatom hat geschrieben:Müssen Apostel von daher ausschließlich Augenzeugen gewesen sein?
Wenn doch selbst der Apostel Paulus Jesus nicht selbst gesehen hat!
Ich reihe seine Begegnung mit Jesus unter Augenzeugen ein. Er sah ihn nicht mit den Augen, weil er durch Jesu Erscheinung geblendet wurde, das ist richtig, aber er redete mit ihm Hebräisch wie wir uns auf Deutsch hier unterhalten und erhielt konkrete weitere Anweisungen.
Ananias erklärte ihm unmittelbar danach seine Berufung, welche dieser ebenfalls direkt durch Jesu HG erhalten hatte und Paulus ging der Aufgabe in seinem späteren Leben auch nach. Ich reihe Paulus damit unter Augenzeugen ein, von mir aus sage bei ihm dazu "Ohrenzeugen", wie du willst, darüber streite ich nicht.
Habatom hat geschrieben:Und diese Zeit mit den Aposteln (den Augenzeugen Jesu) endete dann irgendwann?
Helmuth hat geschrieben:Habatom hat geschrieben:Und diese Zeit mit den Aposteln (den Augenzeugen Jesu) endete dann irgendwann?
Diese Frage verstehe ich nicht. Jede menschliche Zeit endet irgendwann einmal. Was meinst du?
Helmuth hat geschrieben:In dem Zusammenhang habe ich gemeint, dass Augenzeuge ein Kriterium dafür ist, welche die Schriften des NT ausweisen. Jemand der kein Augenzeuge war, dessen Berichte wurden nicht anerkannt. Oder er musste Zeuge eines direkt durch Jesu berufenen Apostels sein, denn das Zeugnis dieser Apostel gilt ebenso als authentisch echt.
Dazu sammle ich noch weitere Argumente, welche die Glaubwürdgkeit der Schrift bestätigen und auch zeigen, warum andere Schriften nicht dazugehören.
Dazu hätte ich gerne Beiträge und Argumente. es gibt sicher noch weitere, als die, welche ich kenne.
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