"M.E. gibt es eine Grenze für die Nächsten- bzw. Feindesliebe, nämlich dort wo dem Bösen Raum gegeben wird. Der Christ ist gerufen, dennoch zu lieben oder als einer, der sich dem Bösen verweigert, zu leiden. Die Obrigkeit (und auch der Christ im Amt) aber muss das Böse und den Bösen aktiv bekämpfen - aus Liebe zu dem schutzbedürftigen Guten.
Eine Rücksichtnahme gegenüber dem Bösen darf auf keinen Fall die Liebe zum Guten, Freund oder Bruder verdrängen, wo Gut und Böse miteinander in Konflikt sind."
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There is none in heavens like you,,
And upon the earth, who´s your equal?
You are far above, You´re the highest of hights,
And i´m bowing down to exalt you.
every time you use religion to draw a line that keeps people out - Jesus is with those on the other side.
Immer, wenn du die religion benutzt, um eine grenze zu ziehen, welche menschen ausschliesst - Jesus ist mit denen auf der andern seite.
There is none in heavens like you,,
And upon the earth, who´s your equal?
You are far above, You´re the highest of hights,
And i´m bowing down to exalt you.
Wer aber recht bequem ist und faul, Flög' dem eine gebratne Taube ins Maul, Er würde höchlich sich's verbitten, Wär' sie nicht auch geschickt zerschnitten.
Johann Wolfgang von Goethe
(1749 - 1832), gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung
Im Privatleben darf Freundschaft nicht zur Selbstaufgabe führen, denn die wird niemals gedankt. Noch mehr gilt das in den zwischenstaatlichen Beziehungen.
Einstein hat sich geirrt! Es gibt doch Zeitreisen … >>> Asylanten verlassen mit 25 Jahren ihre Heimat und kommen hier mit 15 Jahren an. Und finden sich in einem andern Jahrtausend wieder. Die ärmsten Buben.
Die Zeit überschlägt sich wie ein Stein vom Berge herunter, und man weiss nicht, wo sie hinkommt und wo man ist. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
"Wer Weisheit mit Heiterkeit und Liebenswürdigkeit verbindet, hat die höchste Stufe im Menschenleben erreicht." William McDougall, 1871-1938, britisch-amerikanischer Psychologe
Aus www.weihnachtenist.ch Eltern sind glücklich wenn ihre Kinder endlich keine Windeln mehr benötigen. Endlich ist die Zeit vorbei wo viele Utensilien immer griffbereit sein müssen. Endlich etwas mehr Gelassnheit und weniger Kosten!
Da liegt Jesus, in Windeln gewickelt und in einer Futterkrippe. Bei diesem Bild bin ich immer wieder tief berührt, dass Gott auch bei seinem Sohn, von Geburt bis zum Tod, keine Ausnahme machte. Weil er sündlos für uns starb, blieb er nicht im Grab liegen! Er ist auferstanden und hat sich damals mehr als 500 Männern und Frauen gezeigt! Dann ist er so in den Himmel aufgefahren wie er auch wieder kommen wird. Das macht ihn einzigartig!
Ich sehe mir gerne die mutmachenden Berichte von www.hofmithimmel.de an.