Moderator: bigbird
sternenkind56 hat geschrieben:es heißt immer wir wachsen durch unser Leid.
Aber niemand konnte mir bisher erklären wie das gehen soll.
Meta hat geschrieben:Der Sinn des Lebens ist, die Lebenssituation der Menschen zu verbessern.
Z.B: gerechte Löhne, Mobbing verhindern, gerechte Gesetze und so weiter..........
Schoham hat geschrieben:Leid lässt innehalten und schenkt Raum zur Besinnung auf das Wesentliche. Wachstum geschieht still und benötigt Zeit...
onThePath hat geschrieben:Leid geschieht nun mal. Es kann jeden treffen.
Je nachdem wie wir es tragen verändert es uns aber zum Guten.
Die Verluste zeigen uns, dass wir letztlich nur Gott haben und die Beziehung zu ihm. Sie ist ja auch das Einzige, was bleibt, für ewig. Sie ist das Einzige, was zählt.
Wenn unser Leben düster wird, wird Gottes Licht und Liebe um so heller und läßt uns geduldig im Leid ausharren.
Wenn einem alles genommen wird, bleibt dieser Schatz und das bis in alle Ewigkeit. Der Schmerz, das Leid wird am Ende abfallen, und das, was einen das Leid hat ertragen lassen wird Wirklichkeit: Und es öffnet sich endgültig der Raum hin in das köstliche Leben der Ewigkeit bei Gott.
lg, oTp
doro hat geschrieben: Wie meinst du das mit dem Ja zum Leid?
sternenkind56 hat geschrieben:Jetzt ist mir noch etwas gekommen.
wenn ich etwa krank bin bewege ich andere dazu sich um zu kümmern.
Ich bin für diese Leute in dem Augenblick quasi ein Lehrer für die Liebe.
Und weil ich dabei für andere leide bringt es mich auch selbst näher zu Gott.
.wenn ich etwa krank bin bewege ich andere dazu sich um zu kümmern.
Ich bin für diese Leute in dem Augenblick quasi ein Lehrer für die Liebe.
Und weil ich dabei für andere leide bringt es mich auch selbst näher zu Gott
sternenkind56 hat geschrieben:Jetzt ist mir noch etwas gekommen. wenn ich etwa krank bin bewege ich andere dazu sich um zu kümmern. Ich bin für diese Leute in dem Augenblick quasi ein Lehrer für die Liebe. Und weil ich dabei für andere leide bringt es mich auch selbst näher zu Gott.
Dankbarkeit im Leiden. Für die Tatsache nämlich, dass Gott auch im Leiden mit mir ist.
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