Janand hat geschrieben:Sorry, but no. Die Liebe Christi wurde von den Ungläubigen nicht als etwas Schlechtes wahrgenommen - Du schließt da aus der Lästerung des Geistes durch die Pharisäer etwas, was die Schrift nicht sagt.
Es gab zwei Gruppen beide haben das gleiche gesehen....aber nicht beide habe aus dem was sie gesehen haben die gleichen Schlüsse gezogen und nicht nur die Pharisäer haben gerufen kreuzigt Ihn auch die welche die guten Werke gesehen haben. Trotzdem blieb Christus sein Werk Gut und vollkommen. Du kannst noch lange sagen, but no und vermuten auf was ich schliesse aber das zählt nicht sondern nur das Wort der Schrift. Ich bin offen mich korrigieren zu lassen wenn Du meinst das meine Erkenntnis nicht mit der Schrift konform sind.
Das ist biblisch nicht haltbar. Jesus fordert uns doch sogar auf:
"So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen." (Matthäus 5,16)
Sicher fordert er uns auf aber ist Dir auch schon mal aufgefallen wenn Du Lebenserfahrung hast und Erfahrung mit Menschen das vieles was von Christus kommt abgelehnt wird in dieser Welt. Nicht alle Menschen sehen, sonst würden alle Menschen denn Vater im Himmel verherrlichen. Selbst Christen sind fähig das Gute abzulehnen wenn sie es hören. Wer den Vater im Himmel verherrlicht wenn er die guten Werke sieht dem wurden die Augen geöffnet für Gott.
Also hier warum Sie Christus ablehnten und warum sie die Christen trotz guten Werken ablehnen:
Joh. 15.18 Wenn euch die Welt haßt, so wisset,
daß sie mich vor euch gehaßt hat.19 Wäret ihr von der Welt,
so hätte die Welt das Ihrige lieb; weil ihr aber nicht
von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum haßt euch die Welt.20 Gedenket an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr.
Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie mein Wort befolgt,
so werden sie auch das eurige befolgen.Wer nicht von dieser Welt ist der hört und folgt, wer von dieser Welt ist hört nicht und die Worte des Guten sind im ein Dorn im Auge. Denn einen ist das Zeugnis des Guten einen Grund um nach zu folgen und umzukehren, der Welt ist das Gute lediglich als Zeugnis wieder sie.
Das wäre sinnlos, wenn die "wahren" Christen (wer auch immer das sein mag) eine Liebe leben würden, die "wahre" Liebe ist. Ich mag diese Aussage deshalb nicht, weil ich oft genug erlebt habe, dass liebloses Verhalten genau damit begründet wird, weil man ja meint, Gott dadurch zu dienen, dass man den schwachen Bruder niedermacht.
Ich habe nicht von Brüdern gesprochen sondern von Christen und der Welt. Wie Du auf diesen Punkt kommst kann ich nicht nach vollziehen. Von niedermachen war auch nie die Rede. Die Welt erkennt das Gute nicht auch wenn es vor Ihren Augen gelebt wird. Die Berufenen erkennen die Stimme des Hirten und sie erkennen auch seine Gesandten.
Ich kann das weder aus meiner Lebenserfahrung begründen noch in der Bibel finden. Wenn "Gelebte Liebe" allerdings darin besteht, anderen die Bibel um die Ohren zu schlagen, damit sie sich bekehren, sich aber nicht um ihre Bedürfnisse zu kümmern, dann wird die nicht erkannt - auch von den Berufenen (zu denen ich übrigens auch gehöre) nicht.
Zeige mir wo ein Nicht Auserwählter erkannt hat die Liebe und die Wahrheit Gottes? Erkläre mal wieso die einen die Liebe Gottes erkennen und die Welt nicht. Wer umkehrt dessen Bedürfnisse werden gestillt, gegen dies spricht nichts aber es gibt auch in der Christenfraktion Menschen die mit der Bekehrung und Taufe so Ihre grosse Mühe haben weil sie nicht wissen das darin alles Heil und alle Heilung liegt. Das Evangelium vom helfen aber denn Menschen die Wiedergeburt vor zu enthalten mit geschickten Worten das ist heute weiter verbreitet den je.
Begründe diese zwei Aussagen bitte einmal anhand der Bibel.
Ich will Dich hier nicht vorführen - ich glaube aber, Du bist auf einem unbiblischen Weg.
Andreas
Das hingegen glaube ich nicht, denn Christus ist der Weg und wer sich an den hält der ist auf dem richtigen Weg. Es kann aber Gut sein das Du nicht dem Christus folgst dem ich folge und dementsprechend wäre es dann nicht verwunderlich, wenn Du glaubst das ich auf dem unbiblischen Weg bin.
Also zu meiner Aussage: Einer der Gottes Liebe ablehnt wird sie immer als Böse bezeichnen auch wenn sie täglich gelebt und praktiziert wird.
Joh 17:14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und
die Welt haßt sie; denn sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin.Die Welt ist fähig das Gute von Gott abzulehnen und zu hassen und als Böse zu bezeichnen auch wenn es gelebt wird und wenn jemand nicht von dieser Welt ist, dann wird er von der Welt gehasst auch wenn er das Gute tut und verkündet. Anders sieht es aus bei denen die Auserwählt sind, die sehen das Gute und nehmen es an. Wer also von dieser Welt wird wird das Gute das Christus den Christen vom Vater übermittelt hat immer hassen. Gerade an der Umkehr stört sich die Welt am meisten. Die Welt hört nicht was von Gott Gutes kommt, der Christ hört was Gutes kommt von Gott.
Wer Gottes Liebe annimmt der wird sie als Gut erkennen und er wird auch erkennen wo sie gelebt wird und er wird danach trachten.
Zweite Aussage:
Wer aber Gottes Liebe sucht wird finden und erkennen unter den wahren Christen.
Warum wird er finden, weil Christus dies sagt:
Lu 11:9 Und ich sage euch: Bittet, so wird euch gegeben werden;
suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan werden!und wo findet man Christus:
Mt 18:20 Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind,
da bin ich mitten unter ihnen.God bless
Kingschild