Savonlinna hat geschrieben:Es entsteht daraus eben für mich die Frage, ob es, solange es Religionen gibt, kein Frieden auf Erden möglich ist, weil zumindest einige ihrer Vertreter ihn grundsätzlich boykottieren.
Die alte Frage, die ich habe: ist das Wesen einer Religion Krieg?
Ich möchte zuerst mal auf diese Frage eingehen und dann auf die Frage von Kimi lebt es sich mit Glauben leichter.
Es geht nicht um Religion sondern um den Kampf zwischen Gut und Böse dem die Menschheit auf dieser Erde ausgesetzt ist. Selbst wenn es keine Religion gäbe wäre dies der Fall.
Nehmen wir Christus, das Lamm Gottes das mit der Botschaft kam, Leute Ihr müsst umkehren von eurem bösen Werken (Krieg, Attentate, üble Rede usw.), sonst kommt es nicht gut. Was taten einige böse Menschen, sie sagten danke für diese Friedensbotschaft Jesus Christus und kehrten um, von Ihren bösen Werken und nahmen sein Angebot zum Frieden mit Gott und zur Vergebung mit Dank an. Sie erkannten, das ist Gottes gesandter, der uns Frieden bringt und die Wahrheit. Das ist der Messias der uns Frieden bringt und sein Friedensreich zeigt und uns hinen nimmt in dieses Reich (Haus) Gottes.
Was war die Antwort der Menschen, die böse bleiben wollten, auf die selbe Botschaft? Sie nahmen Ihn und schlugen Ihn ans Kreuz, für dieselbe Friedensbotschaft und dieselbe Einladung ins Himmelreich hineinzukommen. Ihm Rudel schrien die Bösen angestachelt vom Bösen, kreuzigt Ihn und gebt uns einen Mörder frei, weil sie lieber einen von Ihren Genossen frei sehen wollten, als einen Guten, der nie jemanden etwas böses tat und ein Mann des Friedens war. Einer von dem sogar Pilatus fragte:
Mr 15:14 Pilatus aber sprach zu ihnen:
Was hat er Übels getan? Aber sie schrieen noch viel mehr:
Kreuzige ihn!Was sagte dieser Christus am Kreuz, als Antwort dafür das er unschuldig ans Kreuz geschlagen wurde? Krieg und Terror über euch alle?
Nein er sagte Vater vergib Ihnen. Es kann also an der Botschaft Christus 100 % ig nicht liegen, das Krieg herrscht und jetzt schauen wir anhand von Beispielen wieso es Krieg gab und gibt.
Saulus war so ein böser Wolf, der erbärmlich Christen verfolgte und sich rühmte dafür, wenn er sie Anklagen vor den Rat (Gericht) schleppen und diffarmieren konnte, einer der nicht glücklich war, wenn er nicht viele Lämmer Gottes zerreissen konnte. Ja er war sogar Stolz darauf, obschon im die Lämmer nichts taten, als im zu sagen er müsse umkehren von seinen bösen Werken. Er bezichtigte die Christen des Unfrieden deswegen und meinte selbst, das er ein Mann des Friedens sei, wenn er sie durch Lügen vor dem Rat schlecht machen konnte und
selber tat, was er Ihnen vorwarf. Er selber las die Schrift und wusste vom Messias aber die Nachfolger des Messias verfolgte er mit Inbrunst.
Ich war auch ein Saulus.
Es kam der Tag wo Christus dem Saulus die Augen öffnete und sagte, was tust Du hier eigentlich, du verfolgst mich, warum eigentlich? Was habe ich getan das Du mich verfolgst? Was habe ich Dir getan, das Du meine Nachfolger verfolgst, hätte er auch Fragen können.
Bei mir kam der Tag als Christus ähnlich wie bei Saulus mir die Augen öffnete und mich fragte willst Du so bleiben oder umkehren, von den bösen Werken? Was habe ich Dir schlechtes getan? Was habe ich anderen schlechtes getan? Und ich sah das ich Christus Unrecht tat und es reute mich und ich ging heulend auf die Knie und tat Busse.
Ich entschied mich umzukehren, Saulus auch. Es gibt aber Menschen die zerreissen die Lämmer Gottes und wenn Sie die Friedensbotschat der Umkehr hören, werden sie noch hässiger und wilder und sie verstehen das Angebot Christi nicht, den es ist Ihnen verborgen. Sie hören und sehen nicht obschon sie hören, lesen und sehen könnten.
Die Kinder Gottes hören die Botschaft Gottes und nehmen sie an, sie verstehen was sie tun müssen und kehren um von den bösen Werken.
Die Wölfe hören keine Stimme und Ihrer Natur gemäss fahren, sie weiter, mit dem was Sie bis anhin taten, töten, zerreissen, verleumden, falsches Zeugnis reden, Gott verspotten, Ihr eigenes falsches Bild über Gott verbreiten, verehren und anpreisen und sind dabei noch verwundert darüber, wenn Sie Gottes Stimme nie hören können. Zudem sagen Sie dann noch das ist Liebe gegen meinen Nächsten und sehen nicht das Ihr nächster in Ihrem Strudel mitgerisssen wird. Sie hören auch eine Stimme und der folgen sie auch mit Freuden, unbeirrt und dienen Ihr immer und immer wieder.
Niemand muss ein Urteil über jemanden bringen auch Christus tat dies nicht, obschon sein Urteil recht war. Jeder kann selber prüfen, bin ich ein Lamm Gottes, ein Mensch des Friedens, der die Stimme des Hirten kennt und Ihr folgt oder bin ich etwa wie der Saulus, der Christen verfolgt, nur weil Sie die Botschaft der Umkehr predigen und sagen, wenn Du weiter Lämmer reisst, kannst Du noch lange auf Frieden warten hier auf Erden.
Bin ich einer der ruft kreuzigt sie, diese Unruhestifter, mit Ihrer Botschaft von Umkehr und Ihren Einladungen für das Himmelreich oder bin ich einer der sagt nein, dieser Wolfsnatur will ich ablegen, damit ich endlich als Kind Gottes auch die Stimme des Hirten hören kann und Ihr folgen kann. Bin ich einer der auf die Knie geht und sagt Vater im Himmel vergib mir oder einer der sagt ich bin unschuldig und kein Sünder, wenn ich die Kinder Gottes zerreisse und Anklage? Bin ich einer der mich lieber vor meinem eigenen Gott niederwirft und diesem glaubt oder kehre ich um zu dem Gott der Himmel und Erde erschaffen hat und als Lamm kam, um zu dienen, obschon er der König ist von dem sich alle Knie beugen werden. Diese Frage kann sich jeder stellen und selber prüfen.
Mein Fazit, es liegt nicht an der Religion sondern am Kampf zwischen Gut und Böse.
So und jetzt noch zur Frage Kimis, wieder aus der Sicht des Christlichen Glauben.
Als Kind Gottes ist es nicht leicht wenn man sieht was passiert, wenn Lamm auf Wolf trifft um hier ein paar Beispiele zu nennen:
Stepahnus wurde gesteinigt, Christus gekreuzigt, Johannes geköpft, Paulus geschlagen, angeklagt und unschuldig Ihn den Kerker geworfen, einige wurden in den Feuerofgen geworfen und in die Löwengrube und wie sieht es heute aus 2000 Jahre nach dem der Ruf Gottes ertönte kehrt um? In vielen Ländern werden die Kinder Gottes wegen Ihrem Glauben an den Friedfürsten gefoltert, des Landes enteignet und vor Gericht gebracht, getötet, gedemütigt, verspottet, vergewaltigt, diffarmiert, des Unfriedens bezichtigt, des Einkommens beraubt, unterdrückt öffentlich über den Friedefürsten zu sprechen, gemobbt usw. und so fort.
Trotzdem freuen sich die Kinder Gottes, den Ihr Herr und Gott ruft noch heute Menschen aus allen Nationen und Geschlechtern heraus aus Ihrem Wolfsdasein und täglich kommen neue dazu, die im Hause des Herrn ein und aus gehen können und wer dieses Haus betreten hat, der weiss, das der Herr aller Herren, für den Frieden sorgen wird, der er Ihnen verheissen hat. Er ist nicht immer einfach dieser Glaubensweg aber die Umkehr lohnt sich für jeden der Frieden mit Gott und seinen Kindern schliesst.
Zumindest meine Umkehr hat sich gelohnt den mein Gott ist treu und steht ewig zu seinem Wort und seinem Bund mit mir. Er hat mich frei gemacht zum hören und verstehen und er ist mächtig um vergeben zu können, damit wir das, was er tut, auch tun "Vergeben." Wer mit dieser Haltung durch das Leben geht, der hat es einfacher und wer Frieden mit Gott hat der hört seine Stimme.
Selig ist wer hört und keinen Anstoss nimmt am Friedensangeobt Gottes. Selig ist wer sein Einladung zum Hochzeitfest nicht ausschlägt. Selig ist wer sich an dieser Botschaft Gottes nicht stört.
Wer selig ist dem geht es leichter.

sowohl im Himmel wie auch auf Erden.
God bless
Kingschild