Hi Manolo,
wie versprochen hier der "Rest" von "meinen" direkten und indirekten Jesus Träumen...
Jan. 2007 (Vision)
Ich befinde mich auf dem Heimweg nach dem ND und stehe an der Ampel vor der Dea Tankstelle. Es ist dunkel und ich bin übernächtigt. Auf einmal stellte sich mir eine Frage:" Ständest du jetzt vor Gottes Thron (Jüngste Gericht) hättest du Angst?"
"Nein." Nein, war das erste, was mich im von Bruchteil einer Sec. durchzuckte. "Warum hast du keine Angst?" war die nächste Frage. Meine Antwort:" Weil mein Gott recht gesprochen hat. Spricht er gehe von mir, so will ich gehen. Spricht er jedoch, komme her zu mir, so will ich kommen."
Während das passierte, saß ich im Auto vor einer roten Ampel. Ich sah helle Lichter, die eine sitzende Person umgaben. Als ich mich umdrehte, sah ich eine Heerschar an Menschen. Die sitzende Person winkte mir zu.
knapp 14 Tage später wurde Jesus ein Herr.
Okt. 2007
Ich werde von zwei Abgrund tief hässlichen Wesen gefangen genommen und gefesselt. Ich wehre mich, doch sie bringen mich in einen hellen Licht durchfluteten Palast und versuchen mich anzuklagen. Als wir vor dem König - eine hochgewachsene helle Gestalt - stehen kann ich den Kopf nicht heben. Dieser befiehlt, mir die Ketten abzunehmen, mich zu baden und mir neue Kleider anzulegen. Ich höre noch wie die hässlichen Gestalten nach ihrem Lohn fragen. Die Antwort vom König lautet:" Euer Lohn ist euer Leben, denn ihr habt die meinige gefangen, gefesselt und versucht anzuklagen." Darauf hin ziehen die Gestalten wütend ab. Als ich den Thronsaal wieder betrete - gebadet und weiß gekleidet - ist ein Lager aus Kissen und ein Tisch mit Wein und Brot vorbereitet. Der König nimmt mich in Empfang bittet mich Platz zu nehmen. Noch immer kann ich ihn nicht anschauen.
Wir - der König und ich - speisen zusammen. Ich spüre, das viele Menschen um uns herum stehen. Doch sie freuen sich.
Und je länger ich mit dem König zusammen sitze, desto mehr wünsche ich mir eins mit ihm zu werde.
11.03.2008
Michaela (meine Schwester, die sehr Materiell ausgerichtet ist) wollte einen Scheich heiraten.
Am Abend vor den Trauung saßen wir alle (inklusive Gäste) in einem großen Saal.
Es waren etliche kreisrunde Tische für 6 Personen aufgestellt. Ich saß hinten re. oben und mit dem Rücken zur Gesellschaft.
Eigentlich wollte ich meine Kinder re. und li. neben mir sitzen haben, doch diese wurden an einen Kindertisch platziert.
Ich trug ein rotes Abendkleid (es sah wirklich schön aus).
Ich unterhielt mich mit den Leuten, doch kann ich nicht sagen wo rüber. Ich saß auf dem Stuhl und musste zu den Leuten nach unten blicken um sie anzuschauen.
Man sprach mich vermehrt an, da ich Ruhe und Frieden ausstrahlte. Es war ein schöner angenehmer Abend.
Am folgenden Tag, als der Scheich auftrat, verneigte sich das ganze Volk.
Nur ich nicht. (Eigentlich dachte ich nicht das man das bemerkt, da ich im halbdunkeln auf einer Empore stand (re. oben hinten außen.) Gekleidet in einem schwarzen Kleid.) -Ich schaute nach vorne und sah den Thron mit einem Altar (samt Gegenstände) ein paar Schritte davor stehen. Re. davon standen drei Priester
Als ich schaute, vor wem sie sich verneigen, stand neben den Priestern der Scheich. Die Priester verneigten sich nicht, sondern blickten zu mir hoch und unterhielten sich mit dem Scheich.
Und schon stand ich unten vor dem Scheich. Hinter mir zwei Soldaten mit Lanzen in der Hand. Ich weiß, das ich nicht gefesselt wurde und freiwillig den Soldaten nach unten folgte.
Als man mich dann Anklagte, (warum ich mich nicht verneigt hatte), erklärte ich, das es für mich nur einen gibt vor dem ich mein Haupt neige und meine Knie beuge. Wer das sei, fragte man mich. Als ich den Namen Jesus Christus, meinen Herrn und Gott nannte, sollte ich ins Gefängnis geworfen werden.
Man rief Michaela nach vorn und machte ihr folgenden Vorschlag: „Das Leben deiner Schwester (also ich) oder so viel Geld das dein Leben nicht ausreicht um dieses aus zu geben.“
In dem Augenblick weckte mich mein Mann. (Es war das erste mal, das ich freiwillig Aufstand um mich für den Nacht Dienst vorzubereiten.)
18.03.2008
Ich knie vor Jesus und löse seine Schuhriemen.
Als ich ihm beide Schuhe ausgezogen habe, nehme ich seine Füße in die Hände und streichle sie. Mit den Gedanken: Dies sind die Füße, welche über die Erde gingen. Dies sind die Füße, die dahin gingen wo Abba ihn haben wollte, diese Füße liefen nicht weg.
Danach streichelte ich seine Hände, mit den Gedanken: dies sind die Hände welche das Brot brachen, dies sind die Hände welche heilten, dies sind die Hände welche sich zum Himmel erhoben um mit dem Vater zu reden. Dies sind die Hände, welche segneten und diese Finger haben sich mahnend erhoben.
Dann kam ich zu der Wunde an der Seite. Eigentlich wollte ich sie Küssen, doch statt dessen legte ich meine Finger hinein...nahm mir ein stück Fleisch, steckte es in einer affenartigen Geschwindigkeit in meinem Mund und schluckte es runter. (Das erste was ich dachte war...ihh, Kannibalismus.) Doch dann hörte ich eine männliche Stimme die sagte: Wer mein Fleisch nicht ist...
Mir wurde ein kleiner Becher gereicht. Argwöhnisch schaute ich rein.. Die Flüssigkeit sah rot aus...und mein Blut nicht trinkt...*
Ich setzte den Becher an und trank. Es schmeckte süßlich wie Wein.
Dann sah ich einen Samen der in die Erde gelegt wurde, starb und auf ging. Und eine Knospe die sich entfaltete*. Obgleich sich die Knospe schwer tat aufzugehen, denn die Hülse die sie umgab saß ziemlich fest.
04.05.2008(Traum)
Ich bin einen Beg hinauf geklettert. Kurz vor dem Gipfel verlassen mich meine Kräfte. In meiner Verzweifelung schreie ich nach dem Herrn.
Da kommt eine Hand von Oben herab, greift mich und zieht mich auf den Gipfel.
Jesus hält mich in seinem Arm während wir auf dem Gipfel stehen. Ich habe mich an ihn geklammert und meinen Kopf auf seine Schulter gelegt. Ich genieße diesen Zustand.
ER zeigt mit seiner re. Hand in die Weite...ich sehe den Horizont und bis und um den Gipfel herum nur Wolken...
05.05.2008 (Traum)
Jesus und ich, wir sitzen auf einer Parkbank. Jesus in der einen, ich in der anderen Ecke.
Da breitet Jesus seine Arme aus und sagt: "Komm zu mir Frau."
Ich versuche es mit aufbringen all meiner Willenskraft. Doch erst als ich (verzweifelt) aufgebe und bekenne, das ich es nicht schaffe kann ich zu Jesus rüber rutschen
Traumerweiterung am 26.06.2008
Irgend wann im letzten Jahr träumte ich, das der Herr mir sein Haus zeigte und mich fragte ob ich einziehen wolle.
Skeptisch und voller Hemmungen stand ich da und war mir nicht Sicher ob ich das wollte.
Darauf hin zeigte mir der Herr das Gästehaus, welches nah am Haupthaus stand.
Dort zog ich ein.
Die Tür zu seinem Haus - sagte mir der Herr – sei für mich immer offen.
Letzte Nacht träumte ich, das ich freiwillig und fast mit ein bisschen Übermut bei ihm eingezogen bin.
Ich freue mich immer noch darüber.
Der vom 16.08.2008 steht ja schon geschrieben...
Traum am 24.10.2008
Ich befinde mich wie Ester (AT) in einem Palast.
Mir werden weiße Kleider hingehalten.
Eines soll ich mir Aussuchen.
Zudem ein Schleier und Schmuck
Dann wird mir eine Krone gereicht.
Als ich mich wieder finde, stehe ich in einer langen Reihe von Bräuten.
Alle haben Schmuck angelegt. Stehen gerade da und haben ihre Kronen aufgesetzt...nur ich nicht. Ich halte die Krone in der Hand. Und Schmuck fehlte komplett...mit gesenktem Haupt
stehe ich da.
Da werde ich auch schon auf diese Tatsachen Angesprochen.
Die erste Frage lautete: „Warum hältst du deine Krone in der Hand?“
Mit gesenktem Kopf antworte ich: „Nur mein Herr und Gott soll mir die Krone aufs Haupt zu setzen...Ich kröne mich nicht selbst.“
Da nahm der König die Krone aus meiner Hand und setzte mir sie auf mein Haupt.
Mit den Worten: „Du bist würdig diese Krone zu tragen. Komm.“
(Wir Tanzten eine Runde...)
Dann schaute Er mich an und fragte: „Hat dir mein Schmuck nicht gefallen?“
Ich schaute in seine Augen und sagte: „Doch mein König.
Doch... ich möchte nur den Schmuck tragen, den mein Mann mir aus und in Liebe anlegt.“
Er nahm mich an die Hand und sagte: „Komm, lass uns zum Vater gehen. Seinen Segen empfangen.“
Und ich sah eine Wolkensäule...wie eine Windhose mit Sand gefüllt durch die helles warmes Licht strahlte.
(Das letzte was ich dachte war Anbeten...als mir auch schon schwarz vor Augen wurde und ich auf mein Angesicht fiel)
Doch Jesus berührte mich und stellte mich wieder auf die Füße.
Ich stand da (mit offenem Mund und staunte) spürte eine unendliche Liebe, Freude und Frieden um mich herum.
Aber was der Vater gesagt hat, das kann ich nicht wieder geben.
Es war so etwas wie ein Lob an Jesus, ein Einverständnis mit seiner Wahl und gleichzeitig ein Willkommen heiß an mich.
Es war so viel was auf mich einströmte...irgendwie war und bin ich noch immer „leicht“ überfordert.
So weit von mir
LG
Adam
Denn was ich dir jetzt offenbare, wird nicht sofort eintreffen, sondern erst zur festgesetzten Zeit. Es wird sich ganz bestimmt erfüllen, darauf kannst du dich verlassen. Warte geduldig, selbst wenn es noch eine Weile dauert!
Habakuk 2,3 (HFA)