Original von Lambert
Nun, wie viele haben den Sohn, leben aber wie die Welt, wo sind die die da sich endschieden haben, ich selbst sehe mich kritsch, es fehlt im Moment das brennen bei mir. Sicher keiner ist perfeckt und kann behaubten das er es sei. Wie vieles weltliche ist noch bei mir zu finden, habe ich wirglich alle konsequenten gezogen? Den Sohn zu haben ist nur der Anfang, aber damit ist noch lange nicht damit erledigt, es geht darum Ihm immer ähnlicheret zu werden, bin ich bereit alles wirglich los zu lassen? Bin ich bereit sein Jünger zu werden, in alles gehorsam zu sein, nicht mehr meinen eigenen Weg zu gehen? Das sind doch letzten endlich die wichtigste Fragen überhaubt, und nicht ob der Bruder den rechten Glauben hat. Die Schrift besagt es ja, es ist kein Persilschein, wo alles automatich abläuft, sondern es heist ja nicht umsonst zu überwinden und zu wiederstehen bis aufs Blut. Wer ist den bereit auf alles bequemliche zu verzichten, schmerz in kauf zu nehmen?
Röm.3,23.24
denn alle haben gesündigt
(10) und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes
24 und werden
umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung(11),
die in Christus Jesus ist.
(10) (3,23) Sünde,
Zusammenfassung:Die wörtliche Bedeutung der hebräischen und griechischen Worte, die verschiedentlich mit "Sünde", "Sünder" usw. übersetzt werden, erschliesst die wahre Natur der Sünde in ihren mannigfaltigen Erscheinungen. Sünde ist (1)Übertretung des Gesetzes, der göttlichen Grenze zwischen Gut und Böse (Ps.51,3;Röm.2,23); (2)Unrecht, eine Handlung, die in sich selbst falsch ist, ob sie nun ausdrücklich verboten ist oder nicht (Röm.1,21-23); (3)Fehler, ein Abweichen vom Recht (Röm.1,18;1Joh.3,4); (4)Das Ziel verfehlen, ein Versagen im Einhalten der göttlichen Norm (Röm.3,23); (5)Vergehen, das Eindringen des Selbstwillens in den Bereich der göttlichen Autorität (Eph.2,1) (6)Gesetzlosigkeit oder geistliche Anarchie (1.Tim.1,9); und (7)Unglaube oder eine Beleidigung der göttlichen Wahrhaftigkeit (Joh.16,9).
Die Sünde hat (1)ihren Ursprung in Satan (JEs.14,12-14); (2)sie kam durch Adam in die Welt (Röm.5,12); (3)sie war und ist allgemein, nur Christus ist ausgenommen (Röm.3,23;1Petr.2,22); (4) sie zieht die Strafe des geistlichen und körperlichen Todes nach sich (1Mose2,17;3,19;Hes.18,4.20;Röm.6,23); und (5)es gibt kein Heilmittel für Sünde ausser allein in dem Opfertod Christi (Apg.4,12;Hebr.9,26), der durch den Glauben in Anspruch genommen wird (Apg.13,38.39). Sünde kann zusammengefasst in dreifacher Weise bezeichnet werden: (1)eine Handlung, die eine Verletzung oder das Versäumen des Gehorsams dem geoffenbarten Willen Gottes gegenüber ist; (2)ein Zustand, nämlich das Fehlen der Gerechtigkeit; und (3)eine sündige Natur, die Feindschaft gegen Gott ist.
(11) (3,24) "Erlösung" bedeutet
befreien durch Bezahlung eines Preises. Das Werk Christi, das die Typen und Prophezeiungen der Erlösung erfüllt, wird hauptsächlich durch drei griechische Worte dargestellt: (1)
Agorazo, auf dem Markt kaufen (von
agora, Markt). Der Mensch wird als ein Sklave gesehen, "verkauft unter die Sünde" (Röm.7,14), er steht unter dem Todesurteil (Hes.18,4;Joh.3,18.19;Röm.6,23), aber er kann der Erlösung teilhaftig werden durch den Kaufpreis des Blutes des Erlösers (1Kor.6,20;7,23;2Petr.2,1;Offb.5,9;14,3.4). (2)
Exagorazo, aus dem Markt erkaufen, d.h. kaufen und dadurch weiterem Verkauf entziehen (Gal.3,13;4,5;Eph.5,16;Kol.4,5); der Ausdruck betont also die Entgültigkeit des Werkes der Erlösung. Und (3)
lytroo, lösen oder
befreien (Lk.24,21;Tit.2,14;1Petr.1,18 ), das Hauptwort heisst
lytrosis (Lk.2,38;Hebr.9,12). Vergleiche auch "erlöst" (wörtl.
Erlösung machen, griech.
epoiesen lytrosin, Lk.1,68 ), und "Befreiung" (intensive Form,
apolytrosis) ein Ausdruck, der gewöhnlich gebraucht wird, um die Befreiung eines Sklaven zu bezeichnen (Lk.21,28;Röm.3,24;8,23;1Kor.1,30;Eph.1,7.14;4,30;Kol.1,14;Hebr.9,15;11,35). Erlösung geschieht durch Opfer und durch Macht (2Mose14,30,
Fussnote); Christus hat den Preis bezahlt, der Heilige Geist macht die Erlösung zu einer Tatsache der Erfahrung (Röm.8,2). Siehe 2Mos14,30,
Fussnote; Jes.59,20,
Fussnote; Röm.1,16,
Fussnote.
Alles was du denkst, dass es ein Fehlverhalten ist, liegt an jedem selbst, es zu ändern...dazu haben wir den Heiligen Geist..! Der uns stets zu Seite steht, uns tröstet.....dazu gibt es auch Bibelstellen!
greez