Original von Samarra
Und in welchem Zusammenhang steht orientalischer Tanz mit deiner Konvertierung?![]()
Bauchtanz ist mit meinem Christsein für mich persönlich nicht vereinbar.
Lionne
Moderator: kingschild
Original von Samarra
Und in welchem Zusammenhang steht orientalischer Tanz mit deiner Konvertierung?![]()
Original von lionne
Bauchtanz ist mit meinem Christsein für mich persönlich nicht vereinbar.
Lionne
rotwang hat geschrieben:Original von lionne
@Gast
Volle Zustimmung!
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Irgendwo war das klar. Merkst Du eigentlich nicht, dass Du - wenn Du ständig nur populistischen Phrasen zustimmst - deine Position hier im Forum beständig schwächst?
Alleine die Einteilung "christlich = gläubig, muslimisch = ungläubig" ist schon so peinlich platt [und zeugleich fast schon wieder fundamentalistisch überheblich], dass es schmerzt..
Psalm150 hat geschrieben:Rotwang, für die Muslime, sind wir Nicht-Muslime die "Ungläubigen".
Psalm150 hat geschrieben:Irgendwie kommt da so ein bisschen die Haltung rüber "Tut es ein Muslim, ist es natürlich was anderes..."
parepidimos hat geschrieben:Der Islam unterscheidet zwischen vier Stadien der Erkenntnis:
Unwissende - das ist der Zustand der Menschheit vor Mohammed
Menschen des Buches - Juden und Christen, welche bereits eine Offenbarung Gottes empfangen haben (der Islam ist mit sich selber im Widerspruch, ob diese Gruppe Muslime werden muessen, oder ob sie auch so gerettet sind, oder ob sie durch ihre "Verfaelschungen" sich zu "Unglaeubige" gemacht haben)
Muslime - Menschen, die sich aufgrund der Verkuendigung Gott unterworfen haben
Unglaeubige/Infidels - Menschen, die die Verkuendigung durch Mohammed abgelehnt haben
Enggi hat geschrieben:
Wenn ich die Wahl hätte zwischen Islam und Atheismus, ich würde Atheismus vorziehen.
kalypso hat geschrieben:Hallo,
Ich bin mir nicht sicher, ob das hierherein passt, aber im weitesten Sinne vielleicht schon. In der reformierten Presse las ich heute über einen "runden Tisch der Religionen", der in verschiedenen Städten/ Regionen der Schweiz angeboten wird. So z.B. in St. Gallen, Bern, Zürich und Basel/Baselland. Ziel dabei ist es dabei sich gegenseitig kennen zu lernen und die jeweils anderen respektieren zu lernen. Auch der Integration der (meist) ausländischen "nicht-Christen" soll es helfen. Behandelt werden Alltagsfragen/Probleme, die es gibt oder Aktuelles aus Politik etc.
Meine Frage: hat jemand schon Erfahrung gemacht mit so einem runden Tisch der Religionen? Natürlich ist da nicht nur das Gesprächspartnerschaft christlich-muslimisch, sondern viel interreligiöser.
Aber seht ihr in solchen Angeboten eine Chance einige Fragen, die auch hier gestellt werden, mit engagierten Vertretern und Vertreterinnen anderer Religionen, besonders auch des Islams, zu klären und evtl. auch so einige falsche Vorurteile und Aengste (auf beiden Seiten) zu beseitigen?
Zudem werden an diesem Tisch sehr wahrscheinlich Leute sitzen die bereits schon jetzt nicht viel Probleme miteinander haben. Also solche die bereits Integration praktizieren. Die Hausfrau die kein Wort Deutsch kann und der gewaltbereite Fanatiker wird woll kaum diesen Tisch besuchen.
Was den gravierenden Unterschied in der Lehre von Christen und Muslimen anbelangt der wird auch nicht durch solche Tische geklärt werden. Aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung um den Kontakt zu suchen und Freundschaft zu pflegen. Aus einer Freundschaft kann viel positives entstehen.
Muslim-Vertreter sind empört darüber, dass das Bundesgericht die Integration höher wertet als die Religionsfreiheit.
Wir Schweizer empören uns offenbar zu wenig über die systematischen Christenverfolgungen in den muslimischen Ländern. Bevor solche Empörungskundgebungen überhaupt zur Kenntnis genommen werden sollen, sollten die Lebensbedingungen für Christen in Ländern wie Saudi-Arabien dahingehend geändert werden, dass man nicht mehr einen Kopf kürzer gemacht wird, wenn man eine Bibel im Regal oder im Koffer hat.
Diese "Empörung" ist übrigens ein Witz, denn es geht ja um Kinder in der Mittelstufe. Werden Kinder in dem Alter nicht künstlich sexualisiert, haben sie noch den "Buben sind blöd/Mädchen stinken"-Bezug zum anderen Geschlecht, aber keinesfalls eine erotische Komponente. Zudem sind die Geschlechtsmerkmale noch nicht entwickelt. Da gibt es also noch nichts zu "verbergen".
Das Statement der Muslimvertreter ist übrigens sehr ernst zu nehmen, denn sie offenbart die Gefährlichkeit des Islam ungeschminkt: Reigionsfreiheit VOR Integration. Wer sich das auf der Zunge zergehen lässt, wird hellhörig, ja, da müssen alle Alarmglocken läuten.
Dies gilt für den Islam nämlich in allen Belangen, denn er ist in erster Linie politisches Prgramm, nicht Religion!
Der dem Humanismus ergebene postchristliche Durchschnittsbürger kann das gar nicht wirklich nachvollziehen, weil er Gott aus seinem Leben verbannt hat.
Heute darf die Frage nicht mehr lauten "Ausländer oder nicht" sondern "Muslim oder nicht".
Bei dem Weg, den die Schweiz eingeschlagen hat, dem Umstand der direkten Demokratie und der Betriebsblindheit gegenüber dem Islam ist es nicht mehr eine Frage, ob, sondern wann auch bei uns die Scharia eingeführt wird.
Die Islamisierung Europas hat längst begonnen, ist schon weit fortgeschritten und hat in einigen Ländern den Point of no return bereits überschritten.
Die Schweiz ist in diesem Punkt leider keine Insel.
Wohlgemerkt, mit dem, was ich hier schreibe, sage ich nichts gegen die MENSCHEN islamischen Glaubens sondern gegen die Lehre des Islam.
Ich kenne persönlich einige sehr liebe Moslems und habe mit ihnen einen super Kontakt mit guten Gesprächen.
KV3PBI3 hat geschrieben:"Nasseh Abdulkarim, ein zum Christentum konvertierter Moslem in der Schweiz, ruft zum Widerstand gegen den Islamismus auf."
Was an Information von Euch (bestimmt bewusst) unterschlagen wird: Dieser Mann, der Klartext sprechen soll, befindet sich seit 2007 als Asylbewerber in der Schweiz. Was er sagt, passt den notorischen Islam-Hassern so gut in's Bild, dass gar nicht hinterfragt wird, was aus dem "Interview" stimmen könnte und was nicht.
Dieser Mann will nicht mehr zurück in den Irak, was ich auch verstehen kann, wenn die Alternative ev. ein Bleiberecht in der Schweiz sein könnte. Ist nun seine Konvertierung wirklich aus innerer Glaubensüberzeugung geschehen, oder rechnet er sich damit einfach grössere Chancen auf Asyl aus?- Sind all die Dinge, die er sagt, wahr oder bloss taktische Strategie, um in der Schweiz bleiben zu dürfen?- Wissen wir das?- Nein! Aber um das Feindbild Islam weiter in Verruf zu bringen, reicht es halt allemal, gelle?!- Als friedliebender Mensch finde ich die letzten zwei Beiträge äusserst bedenklich. Sie versuchen aufzuhetzen, ohne wirklich etwas belegt zu haben. Dass so etwas in einem christlichen Forum toleriert wird, verwundert mich doch sehr.
Taube hat geschrieben:Tatsächlich sind Konvertiten in vielen Fällen nicht die besten Adressen für solche Informationen.
Vielfach sind die Konvertiten die aggressivsten, welche ihre alten Wurzeln total verurteilen und die neue Heimat durch die rosa Brille sehen. Es ist nachvollziehbar, man braucht dann als Konvertit eine neue Heimat, die man erst erkämpfen muss gegen das Alte. Die Gefahr ist gross, dass man dann nur die extremen Positionen sieht.
Gruss Taube
1JCG0TA hat geschrieben:Als verantwortungsvolle Bürger- und Bürgerinnen sollten wir uns mit dem Islam nun wirklich beschäftigen, wenn wir an der Mitgestaltung unserer Zukunft auch noch ein Wörtchen mitreden wollen. Es ist Zeit mal aufzustehen: schlafen
können wir noch genug, wenn wir tot sind!![]()
Der Islam ist die sogenannte Religion mit dem stärksten Wachstum in Westeuropa – auch in der Schweiz. Wir sind deshalb gezwungen, uns mit dem Islam auseinander zu setzen, ob wir nun das wollen oder nicht. Die Islamisierung Europas ist fester Bestandteil der islamischen Ausbreitungsstrategie!
Vor dem Islam habe ich keine Angst, mir ist eher davor bange, dass es irgendwelchen christlichen Fanatikern gelingt, uns ihr moralinsaures Weltbild aufzuzwingen, wie es in den USA schon an der Tagesordnung ist.
blakki hat geschrieben:
Vor dem Islam habe ich keine Angst, mir ist eher davor bange, dass es irgendwelchen christlichen Fanatikern gelingt, uns ihr moralinsaures Weltbild aufzuzwingen, wie es in den USA schon an der Tagesordnung ist.
blakki
onThePath hat geschrieben:Eben. Das ist schon mal der erste Schritt, um unsere Gesellschaft zu entchristlichen. Angst vor dem Christentum ? Das ist, nehme ich an, eher eine Angst, mit den christlichen Glaubensinhalten konfrontiert zu werden.
Die Muslimischen Glaubensinhalte werden Dich ja grundsätzlich nicht stören, schon weil sie keinen Einfluß auf Dich ausüben können.
Hallo onThepath,
mir ist eine atheistische Gesellschaft am liebsten, die es jedem gestattet, seinen Glauben unter bestimmten Bedingungen nach seinem Gusto auszuleben und den Schutz dieses Glaubens auch garantiert.
Was ich auf keinen Fall will, ist eine christliche oder muslimische Gesellschaft, die
Atheismus oder einen anderen Glauben gestattet.Dann Adiö christliche Ausrichtung, ist eh veraltet, und willkommen muslimische Ausrichtungen und Einflüsse. Ich weiß nicht, ob Du es noch erleben wirst: Aber spätestens dann spürst auch Du den Einfluß des Islam.
Sorry, was soll das bedeuten?
Kannst Du in Deutschland deinen Glauben nicht leben?
[code]Du kannst natürlich darauf vertrauen, dass die Muslime genauso lasch werden wie die Christen und sich damit abfinden, dass der Staat neutral wird und gleiches Recht für alle Religionen verwirklicht. Das ist jedenfalls nicht unnaiv.
Aber auf jeden Fall wird es in Deinem Sinne sein, wenn das Christentum zunächst weiter geschwächt wird, weil ihm immer mehr die Hände gebunden werden durch Gleichberechtigung der verschiedenen Religionen.
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