Moderator: Thelonious
Zippo hat geschrieben:Hallo Thelounius,
hast du schon Kontakt mit Fremdlingen oder strebst du das an ?
...
Sonst habe ich noch nicht viel Umgang mit Fremden gehabt.
Zippo hat geschrieben:Derzeit habe ich eben eine gewisse Angst vor Überfremdung. Wie soll ich damit umgehen ? ...
Zippo hat geschrieben:
Die Flüchtlinge sind ja zu allererst an unserem Wohlstand interessiert. Es ist klar, daß sie mit den paar 100 Euro Unterstützung , die sie in unserem Land bekommen , nicht zufrieden sind und dann werden sie der Versuchung unterliegen und kriminell werden...
Zippo hat geschrieben:Es ist mir übrigens klar, daß alle diese Ereignisse den Nährboden für nationalistische Tendenzen schafft , vielleicht sogar für den falschen Messias , den Antichristen.
Dem können wir uns leider nicht entziehen.
Zippo hat geschrieben:Wir können nur versuchen einen christlichen und realistischen Blick zu behalten. Den Fremden, den Gott uns vor die Nase stellt freundlich behandeln. Vielleicht hat Gott ein Interesse an ihm.
Liebe Grüsse Thomas
Zippo hat geschrieben:Mittlerweile haben sie überall ihre großen Moscheen stehen. Hassprediger ziehen auch deutsche Menschen auf ihre Seite und sie werden in ihren heiligen Krieg verwickelt.
Zippo hat geschrieben:Afrikaner haben sexuelle Gelüste(..xxx…)
firebird hat geschrieben:Grüezi mitenand,
die Zitate und Auslegungen des Gleichnisses vom barmherzigen Samaritaners kommen bei mir abgekürzt rüber.
Der Vers 35 von Lukas 10 wird dabei glatt überlesen oder vermieden. Dort steht nämlich:
Und am anderen Tag, als er fortzog, gab er dem Wirt zwei Denare und sprach zu ihm: Verpflege ihn! Und was du mehr aufwendest, will ich dir bezahlen, wenn ich wiederkomme....
Thelonious hat geschrieben:Das Resümee: mehr als der Samaritaner tat, kann man nicht tun. Er tat das ohne Kalkül, er hatte nichts davon. Ihm war auch egal, dass es was kostete.
firebird hat geschrieben:Es war also der Samariter selbst, der für die Kosten der Pflege des Raubopfers aufkam. Er gab also freiwillig einen Teil seines Vermögens damit das Raubopfer wieder auf eigenen Beinen stehen konnte.
Es ist sehr leicht Gutmensch zu spielen und die Kosten an Andere zu überwälzen, also in unseren Ländern dem Staat bzw. den Steuerzahlern. Wenn es um hunderttausende von Opfern und "Opfern" geht, so stinkt das nach Umverteilung im Sinne von Karl Marx.
firebird hat geschrieben:
Um gleich wieder zum Gleichnis zurückzukehren:
firebird hat geschrieben:Gar nicht so selten sind solche "Opfer von Räuber" eben selbst Räuber, also Kriminelle. Schon seit Jahren wird gelafert und gelafert, dass dies nur Einzelfälle sind. Die Mehrheit der kriminellen "Flüchtlinge" finden Gutmenschen als Juristen oder Richter welche fast immer die Härtefallklausel anwenden.
Wenn schon die Heilige Schrift gefragt ist, dann gehört eben diese Aussage auch dazu.
Jesaja 5 Vers 20
Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären, die Bitteres süß und Süßes bitter nennen
Es Grüessli
Firebird
Daniel_8 hat geschrieben:ich meine firebird hat es treffend formuliert: es muss freiwillig passieren, dass ich meinem nächsten helfe.
etc. etc. darauf antworte ich zumindest hier nicht.Daniel_8 hat geschrieben:..."clash of civilizations"...
Thelonious hat geschrieben:Zum wiederholten Mal hier geht es um die biblischen Aspekte dessen. Wieso ist das so schwer zu akzeptieren?
Daniel_8 hat geschrieben:das Problem ist lieber Thelonious, dass es dir -so meine Unterstellung- eigentlich ...
Thelonious hat geschrieben:Es ist möglich jedes Thema konkret biblisch zu betrachten, also muss es doch auch möglich sein dieses Threadthema so konsequent im Fokus zu behalten.
Helmuth hat geschrieben:Tipp von einem Jungspatz im Forum (obendrein gratis):...
KoS hat geschrieben:Hallo Thelonious
Ich habe dir ausführlich zu deinen Forderungen geschrieben und in deinem eigenen Forderungslicht versucht darzulegen, was Gott von Kindern Gottes im Lichte Gottes wünscht, dann nochmals darauf hingewiesen und du forderst und forderst weiter, aber gehst nicht darauf ein und erkennst in letzter Konsequenz dein selbst herbeigeführtes Problem nicht? Ich staune da etwas, bin aber keineswegs überrascht.
Thelonious hat geschrieben:
Jesus ist selbstverständlich auch da unser Vorbild!
kingschild hat geschrieben:Hat ein Fremder falsche Hoffungen, müssen wir Ihm die richtige Hoffnung nahe bringen.
Hat ein Fremder, eine Not so müssen wir sein vorgelagertes Bedürfnis angehen, aber nie so, das weitere Menschen dadurch zu schaden kommen.
Columba hat geschrieben:kingschild hat geschrieben:Hat ein Fremder falsche Hoffungen, müssen wir Ihm die richtige Hoffnung nahe bringen.
Hat ein Fremder, eine Not so müssen wir sein vorgelagertes Bedürfnis angehen, aber nie so, das weitere Menschen dadurch zu schaden kommen.
Was meinst du damit?
Übrigens glaube ich nicht, dass Theloious meinte, dass gar keine Beispiele genannt werden dürfen, sondern dass die Heilige Schrift im Zentrum steht - daraus folgt dann das Handeln von Christen und Christinnen. Also nach gut zwinglianischer Haltung: Der Alltag soll Gottesdienst sein. Das heisst, wir müssen die Heilige Schrift als Schnur für unser ganzes alltägliche Handeln machen. Christen sind nicht Handlanger der sündigen Welt, aber sie gerufen in dieser Welt zu handeln.
kingschild hat geschrieben:Beispiel: Wie mit dem Gast umgehen der Fremder ist und gegen das Gesetz des Staates handelt?
kingschild hat geschrieben:Sollen wir ihn von der Schrift her verteidigen oder lassen wir zu das die Obrigkeit, die Gesetze anwendet?
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